RTF365.de war Pfingsten aktiv
18.05 & 19.05.13

Georg bei Donnersberg Marathon
267 km & 3783 km

Rest des Teams in Bimbach
238 km & 4500 Hm

Ein erfolgreiches Wochenende absolvierte das komplette RTF365.de Team.

Wir waren bei verschiedenen Marathons unterwegs.

 Den Anfang machte Georg am Samstag fast vor seiner Haustür.

Da er sonst ebenfalls immer in Bimbach war , wollte er diesmal den anspruchsvollen Donnersberg Marathon direkt vor seiner Haustür fahren.

Eigentlich war die 303 km Strecke geplant.

Da aber sein Trainings Partner aus Kaiserslautern nicht konnte und auch die Wetteraussichten nicht so toll waren , ließ er sich mit dem Auto zum Start bringen und wollte dann die 238er fahren und dann mit dem Rad zurück.

Die Wetterausichten hatten sich auch dort inzwischen etwas gebessert und es lief richtig gut.

Das Training der letzten Wochen machte sich nun bezahlt, inkl. der Sonnen km auf Malle

 Vorbei an Bad Kreuznach ging es Richtung Hunsrück.

Die Strecke verlief auf ruhigen Straßen und kaum Autoverkehr.

Leider hatte er mit seinen Mitfahrern Pech, oder war er einfach zu gut drauf, dass Sie alle abreißen lassen mussten.

Dadurch ist er auf der Strecke dann fast 100 km allein gefahren.

Schade eigentlich, aber wenn es passen sollte, haben sich für 2014 schon die ersten RTF365.de Fahrer mit angemeldet.

An den Verpflegungen gab es die übliche Verpflegung wie Bananen, Kekse , Brote und Getränke.

Am Pfingstsonntag war dann erst einmal Regenerieren angesagt, denn am 02.06 steht der nächste Marathon an.


Für Ulli, Ingo und Henri ging es am Freitag nach Bimbach , leider

im strömenden Regen.

Außerdem hatte Ingo schon nach 100 km die Nase voll, weil alle Wohnmobilfahrer meinten, Sie sind die Kapitäne der Autobahn und die gehört Ihnen.

Gegen 22.oo waren die 3 dann aber in Bimbach angekommen.

Eben kurz die Zimmer beziehen und ab zum Italiener.

Morgen gegen 10.oo ging es dann auf eine 77er RTF Runde, die ebenfalls schon dort angeboten wurde.

Ruhig fahren, war es leider nicht und 1000 Hm hatte die Strecke ebenfalls noch in sich.

 Gegen 14.oo waren die 3 wieder zurück. Eben ein Erdinger Alkoholfrei, die Startunterlagen holen, denn Ingo war schon Nervös.

Aber es klappte noch mit der 2ten Halbzeit.

Dort trafen wir auch Ossi.

Abends ging es dann wieder zum Italiener, der ein Nudelbuffet angeboten hatte.

Dort trafen wir auch Peter und sein Schwager aus Sarstedt , die mit Ingo schon die Vätterrundan gefahren sind

Leider bereuten das einige am nächsten Tag.

 

Morgen 04.oo klingelte der Wecker denn um 06.oo war Start.

Da kratzen schon die ersten wie immer an der Startlinie.

Wir fuhren erst einmal gemeinsam ganz ruhig los, denn es war auch noch bitterkalt.

Die Strecke kannten wir schon vom letzten Jahr und wussten wo es lang geht.

Naja nicht alle, denn wenn man einen Marathon fährt, muss man auch den Marathonschildern folgen.

So verloren wir leider 10-15 min und waren „ nicht mehr bei den Leuten

Das Wetter war inzwischen super und die Sonne schaute raus. Leider hatte Ingo inzwischen Magenprobleme, kämpfte sich aber weiter durch.

Bei km 130 hatte Henri einen schleichenden Plattfuß und musste Ulli ziehen lassen.

Gerade in den Abfahrten war es sau gefährlich, aber 15 km weiter war ja die nächste Verpflegung.

Ca. 5x nachpumpen war angesagt, und inzwischen war auch Ingo wieder ran gefahren.

Bei der Mittags Verpflegung beschloss Ingo dann auf die 200er Strecke zu wechseln.

Da Henri eben zum Servicewagen musste und mit Ossi und Ulli weiter fahren wollte, blieb nicht viel Zeit zum Essen.

Leider rechte sich das auf den letzten 20 km, als er einen Hungerast hatte und nicht mehr viel ging.

An den Anstiegen musste jeder immer sein Tempo fahren , so das Ulli und Henri fast immer gemeinsam hochfuhren , unser Berliner Leichtgewicht aber immer am Berg davonflog.

Die letzten 40 km fuhr Ossi dann allein weiter und wollte noch einmal richtig aufdrehen und das nach 200 km.

Nun erwischte es auch Ulli und er war platt.

Im Windschatten von Henri konnte er sich dann etwas erholen und die beiden flogen weiter Richtung Bimbach.

An der letzten Kontrolle nur noch Wasser tanken und weiter ging es.

Für Henri nun nicht mehr so toll.

Also nun in Ullis Windschatten.

Jean Claude würde bei Eurosport sagen, er hat nun fertig.

Gut 15 min nach Ossi kamen die beiden im Ziel an.

Alle drei absolvierten 238 km und 4500 Hm, Ingo hatte auf seiner

200er Strecke 3600 Hm.

Noch kurz ein gemeinsames Erdinger und es ging nach Hause.

Bimbach wird nun wohl nach einigen Jahren Geschichte sein, und vielleicht fahren wir mal gemeinsam bei Georg den RTF in Donnersberg